🖤🔥Wenn du dich selbst nicht liebst – wirst du zur Spielfläche für die Vorstellungen anderer🔥🖤

Oiso i find jo… :)🖤

Wenn du dich selbst nicht aufrichtig liebst,
bist du wie ein Puzzle ohne Deckelbild –
und jeder darf sich bedienen.

Manche nehmen ein Stück mit,
manche setzen eines verkehrt ein,
manche treten einfach drauf –
und du?
Du sagst auch noch „Danke“,
in der Hoffnung, endlich als „ganz“ gesehen zu werden.

Doch das ist keine Liebe.
Das ist emotionale Selbstaufgabe – mit rosa Schleife.

Du kannst kein Fundament aus Applaus gießen.
Was ist, wenn ich dir sage:
Es heißt dein Fundament –
weil du es selbst bist, der es erschafft?

Und wenn die Stirnfalte eines anderen dein Selbstbild zerschmettern kann,
eine Manipulation dich abhängig macht,
du lieber Menschen nachläufst,
die gar nicht deinetwegen bei dir sein wollen –
sondern wegen Beleidigungen, Spielchen, Lügen…
Dann brauchst du kein Kompliment –
du brauchst eine innere Revolution.

Tritt vor dein Chaos.
Sei ehrlich. Brutal ehrlich:

– Welche Kränkung streichelst du heimlich?
– Welche Angst regiert dein „Zu nett sein“?
Oder im Gegenzug: dein Distanziertsein?
– Welchen stillen Handel führst du noch?
„Liebe mich – damit ich weiß, dass ich alles richtig mache?“
Oder hast du vielleicht Angst, dass wieder jemand dein Energiefeld verlässt?

Reiß die alten Bretter raus.
Ohne Rücksicht auf falsche Sicherheiten.

Denn dann passiert etwas Magisches:

Wenn du dich selbst liebst – wirklich, aufrichtig –
dann hörst du auf, zu reagieren,
als wär alles gegen dich gerichtet.

Wenn jemand von außen ein Bedürfnis äußert und du handelst –
dann nicht, um zu gefallen.
Sondern, weil es stimmig für dich ist.
Weil du erkennst:
„Aha, das ist ihm wichtig.“
Nicht: „Ich bin nicht genug.“

Du bleibst bei dir.
Und du entscheidest – aus Freiheit, nicht aus Mangel.

Und noch wichtiger:
Es ist dir egal, was der andere aus dir macht.
Nicht aus Gleichgültigkeit –
sondern weil du ihn so sein lässt, wie er ist.
Weil du dich nicht mehr biegst, nur um zu passen.

Du hörst auf, dich selbst auf die Erwartungen anderer nachzubauen,
in einem Plan,
in dem du selbst nie vorgesehen warst.

Denn wenn du nicht reichst,
wirst du ersetzt,
ausgetauscht –
und das nimmst du dann auch noch als Bestätigung,
nicht geliebt zu werden.

Stattdessen:
Lass ehrliche, aufrichtige Menschen da sein.
Menschen, die wirklich sehen, was du gibst.

Du hörst auf, deinen Wert an Reaktionen zu hängen.
Denn was ist, wenn der andere sich selbst nicht liebt?
Dann kann er dich gar nicht erkennen.
Dann wird er enttäuscht reagieren,
ohne zu merken, dass du gerade echt warst.

Wie soll das funktionieren?

Du hörst auf, dich selbst zu verraten –
nur um Liebe zu behalten.

Und plötzlich erkennst du:
Jetzt zeigt sich, was wirklich für dich da ist.

Denn der Fokus liegt nicht mehr auf:
„Bin ich genug?“
Sondern auf:
„Ist es gegenseitig?“

Du brauchst kein Projekt mehr sein.
Kein emotionales Flickwerk.
Keine Bauanleitung, die andere ausfüllen dürfen.

Du bist komplett.

Und du darfst dich lieben –
ohne Erlaubnis,
ohne Schleife,
ohne Angst.
Ohne auf ein Okay von außen zu warten.

Hast du das schon mal bewusst beobachtet?

Während du für den einen zu viel bist,
bist du für den nächsten nicht mal genug.

Während du jemandem zu laut, zu fordernd, zu echt erscheinst –
bist du für jemand anderen zu still, zu weich, zu unsichtbar.

Während dich manche als Herzensmensch mit positiven Vibes erleben,
nennt dich ein anderer kalt, anstrengend oder „zu emotional“.
Oder er tut so, als wär’s egal, wenn du gehst.

Aber weißt du, was schlimmer ist,
als für manche zu viel oder zu wenig zu sein?

Dich selbst zu verlassen.
Nur um es irgendwem recht zu machen,
der dich sowieso nie sehen wollte –
außer als das, was er gerade braucht.

Wenn du dich selbst nicht liebst,
wirst du zum Echo fremder Erwartungen.

Du passt dich an.
Du passt dich ein.
Du passt dich weg.

Du glaubst, du musst dich glätten,
um angenommen zu werden –
und merkst nicht, dass du dich dabei verlierst.

Doch wenn du dich selbst liebst –
wirklich, radikal und ohne Rückversicherung –
dann passiert etwas Heiliges:

Du hörst auf, dein Wesen zu verhandeln.
Du hörst auf, dich zu erklären.
Du hörst auf zu hoffen, dass jemand dich „wählt“ –
weil du dich längst selbst gewählt hast.

Dann brauchst du keinen Applaus.
Kein „Du bist die Beste“.
Kein „Ich seh dich“.

Denn du siehst dich.
Du fühlst dich.
Und du bleibst bei dir –
auch wenn dadurch Menschen gehen,
die du liebst,
die dich aber nicht sehen können.
Nicht dürfen.
Nicht wollen.

Das ist keine Kälte.
Das ist keine Arroganz.

Das ist innere Autorität.
Das ist Rückgrat.
Und das gibst du dir selbst.

Eine, die nicht wankt,
nur weil jemand deinen Wert nicht erkennt.

Denn:
Du bist nicht zu viel.
Du bist nicht zu wenig.
Du bist genau richtig –
nur halt nicht für jeden.

Und das ist gesund.
Und wichtig.

Manche feiern deine Tiefe.
Andere fühlen sich davon bedroht –
während du im gleichen Moment für jemanden
„zu oberflächlich“ scheinst.

Und das ist die bittere Wahrheit:

Es war nie der Plan, dass du allen gefallen musst.

Also warum beschmutzt du dich und dein geiles Wesen dafür?

Namaste, Eicha Mondseehexe 🫶


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